Die Benediktusregel prägt die klösterliche Kulturlandschaft, in der die Urprodukte erzeugt und zu köstlichen Lebensmitteln veredelt werden. Dabei kommt der Handarbeit ein hoher Stellenwert zu. Kennzeichen der Tradition sind die Naturbelassenheit der Urprodukte in BIOLAND-Qualität. Charakteristisch für die produzierten Nahrungsmittel sind die Verarbeitungsweisen (z. B. Arbeiten mit Natursauerteig, lange Reifungsprozesse bei der Herstellung von Teig und Schinken und die Warmfleischverarbeitung in der Wurstproduktion), die kurzen Transportwege und die Beachtung von Nachhaltigkeitsprinzipien.
Durch die Kooperation mit dem Riedenburger Brauhaus konnte der Wunsch, wieder ein eigenes Bier in klösterlicher Brautradition anzubieten, vor ca. 20 Jahren verwirklicht werden. Landschaft, Kultur und Freizeitmöglichkeiten bilden in Plankstetten einen Rahmen, der Menschen zum Innehalten und zum Genießen einlädt.