Akribisch durchforsteten sie alte Schriften wie die des Römers Gaius Plinius d.Ä. auf brautechnische Hinweise. In der Folge war ihr Bier oft besser als alles, was im Umkreis gebraut wurde. Die Mönche setzten etwa schon früh auf den Hopfen als Bierwürze und verzichteten dafür auf die sonst gängigen Würzkräuter wie Eicheln oder Efeu, die nicht immer der Gesundheit zuträglich waren.